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Faire Preise

Faire Preise

In der post-industriellen Welt werden ständig wiederkehrende Arbeiten entweder von Robotern gemacht oder an Produktionsstraßen und Fließbändern. Diese Produktionsmethoden lassen sich jedoch nicht auf den ökologischen Landbau übertragen, da dieser sich durch eine Vielfalt der landwirtschaftlichen und gärtnerischen Kulturen auszeichnet.

biologische Landwirtschaft

biologische Landwirtschaft

Aus diesen strukturellen Einschränkungen ist der biologische Anbau sehr viel mehr auf den Einsatz menschlicher Arbeit angewiesen. Wer den Ansatz der biologischen Landwirtschaft weiter denkt muss zwangsläufig zu dem Schluss kommen, dass jeder Arbeitsprozess, der zur Entstehung des vermarktungsfähigen Produkt beiträgt entlohnt werden muss, sodass der oder die arbeitende Person damit auch ihre Existenz begründen kann.

Respekt

Respekt

Auf diese Weise wird klar, dass der Respekt, den wir als überzeugte Bio-Anbauer und Vermarkter den Kulturen und deren Bedürfnissen entgegenbringen nicht fruchten würde, wenn wir den Rest der Entstehungsprozesse außer acht lassen. So ist eine ausreichende Entlohnung für die gesamte Wertschöpfungskette unabdingbar. Natürlich gilt dies auch für nachgeordnete Stufen des Handels.

Wertschätzung

Wertschätzung

Im Gegensatz zu den meisten anderen europäischen Ländern geben wir Deutsche einen wesentlich geringeren Teil unseres Einkommens für Lebensmittel aus. Das impliziert leider auch, dass Wertschöpfungsketten stillschweigend gebilligt werden, die eine Existenzsicherung einzelner Personen innerhalb dieser Wertschöpfungskette nicht erlauben.

Faire Preise für alle

Faire Preise für alle

Ein großes Ziel des ökologischen Landbaus ist es deshalb immer auch den Respekt, den jeder Einzelne innerhalb des Entstehungsprozesses genießen sollte, zu erweisen und Preise zu zahlen, die eine ausreichende Entlohnung aller Beteiligten ermöglichen.

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